Im August 2011 geht die Nr. 1 der neuen Hörbuchreihe hörGESCHICHTE in die Produktion: WER HAT DENN 1933 AN AUSCHWITZ gedacht? ALLTAG UND DISKRIMINIERUNG IM NS-STAAT.
Sinti und Roma berichten über Verfolgung, Internierung, Flucht, Deportation und Vernichtung während der Zeit des Nationalsozialismus. Diese Berichte dokumentieren „hörbar“ den Völkermord, der lange Zeit bestritten wurde und von manchen immer noch geleugnet wird. Ihre Aussagen tragen dazu bei, dass die Opfer in der Erinnerung ihrer Angehörigen weiterleben. Sie offenbaren den Nachkommen, was die Überlebenden selbst erlitten und worüber sie teilweise jahrzehntelang geschwiegen haben. Sie ermöglichen uns, den Nachkommen derer, die damals abseits oder auf der Seite der Täter gestanden haben, diese Epoche unserer Geschichte aus der Perspektive der Opfer zu erleben.
Produziert wird dieses Hörbuch von unserer Agentur MEDIA Net-Kassel, der Vertrieb erfolgt über unseren Verlag MEDIA Net-Edition.
Produziert wird dieses Hörbuch von unserer Agentur MEDIA Net-Kassel, der Vertrieb erfolgt über unseren Verlag MEDIA Net-Edition.
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